bengts_spielplatz
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Bengts Spielplatz
Ideen und Experimente
Notizen
von local nach dev01: rsync -rltDvze “ssh” ./pvt-dev picalike-dev@dev01.picalike.corpex-kunden.de:/home/picalike-dev/bengt
von dev01 nach local: rsync -rltDvze “ssh” picalike-dev@dev01.picalike.corpex-kunden.de:/home/picalike-dev/bengt/pvt-dev ./
Wavelets
Perseptual Hash mit Wavelets
Erste Erkenntnis aus kleiner Versuchsreihe (1000 Referenzen und zugehörige Manipulationen resize, crop2/20, watermark small und large):
Daubechies (k=4) besser als Haar und BSpline (k=103) Daubechies (k=8) in Teilen etwas besser, aber mehr bitcounts > 20 Daubechies_centerd (k=4) schlechter als D. (k=4) bei resize und crop5
Mit Wavelets, DistanceMap und SOM Bilder clustern
Sehen, Daniel
- https://www.youtube.com/watch?v=aHtjhCxRIa4 (Landeffekt, nur die erste Hälfte interessant, geht Farbsehen)
- https://www.youtube.com/watch?v=Iw8idyw_N6Q (Optische Täuschungen, die das Gehirn als Bewegung wahrnimmt)
- https://www.youtube.com/watch?v=4I5Q3UXkGd0 (Auflösung des Auges)
- Der Mensch sieht mit gelerntem Wissen
- Das Gehirn ergänzt Informationen wenn die Erfahrung lehrt, dass es so sein müsste (Optische Täuschungen funktionieren deswegen)
- Menschen können Gesehenes nachträglich in der Erinnerung verändern ohne es bewusst wahrzunehmen (Augenzeugen bei Unfällen z.B.), Phantasie
- Räumliche Vorstellung von Objekten, obwohl diese nur 2D abgebildet sind
- Zusammenspiel: Abgleich mit gelerntem und erkennen von neuem
- Wahrnehmung von Funktion (Beispiel: Lichtschalter sehen unterschiedlich aus, aber aus dem Kontext (Position: neben der Tür, Ort: in einem Raum) schließen wir auf die Funktion und somit auf die Art des Objektes)
- Veränderungsblindheit: http://www.youtube.com/watch?v=BZ0l9s8_Hmk
- http://dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/sehen-2013-k-ein-selbstverstaendliches-wunder/ (grober Überblick wie wir sehen)
- Falls mal hartes Fachvokabular zum schlau klingen nötig ist: http://www.allpsych.uni-giessen.de/karl/teach/aka.htm
- “Die besondere Bedeutung der visuellen Wahrnehmung für Menschen und andere Primaten kann man an der Größe und der Anzahl der an der Bildanalyse beteiligten Gehirnareale ablesen. Neben der primären Sehrinde (V1), die etwa 15% der gesamten Großhirnrinde ausmacht, wurden bisher mehr als 30 verschiedene visuelle Areale beschrieben. Insgesamt sind etwa 60% der Großhirnrinde an der Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion auf visuelle Reize beteiligt.” (http://www.allpsych.uni-giessen.de/karl/teach/aka.htm)
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